
Rumänien, Sibiu Stellplatz Nomad N45°47`37.878“ / E24°07`04.505“
Nun geht es nach Sibiu. Wieder wählen wir die kleinen Straßen. Heute ist Sonntag und es fahren nur wenige LKWs. Das macht das fahren deutlich leichter. Dennoch verlieren viel Zeit.
Nun geht es nach Sibiu. Wieder wählen wir die kleinen Straßen. Heute ist Sonntag und es fahren nur wenige LKWs. Das macht das fahren deutlich leichter. Dennoch verlieren viel Zeit.
Der Wasserbrunnen oder Quelle. In regelmäßigem Abstand kommen heute früh Leute um aus der Quelle Wasser zu fassen.
Wir wollen nicht die großen Straßen fahren und daher planen wir quer durch das Land zu fahren. Wir gehen von der A1 in Aleşd runter Richtung Beiuş, folgen kurz der
Früh bin ich auf um nach den Hirschen Ausschau zu halten. Aber als es hell wird zeigt sich nur dichter Nebel. Da macht es auch keinen Sinn auf den Aussichtsturm
Nun sind wir schon in der Slowakei, wieder keine Grenzkontrollen und ohne anzuhalten sind wir durchgefahren. Gleich nach der Grenze gibt es einen hohen Aussichtsturm mit Militär-Museum und ca. 400m
Wirklich schweren Herzens haben wir unsere freundliche Gastfamilie verlassen und sind weiter Richtung Slowakei gefahren. In Lubin gibt es den Jezioro Zemborzyckie See. Dieser ist das Naherholungsgebiet der Stadt. Sehr
Wir haben unseren Plan umgesetzt und einen weiteren Tag hier verbracht. Unsere Outdooractive-Wander-App kennt hier keine Wanderwege. SO laufen wir auf einfach einen Feldweg, welcher ca. in die Richtung verläuft
Es geht immer weiter Richtung Süden. Auch der Grenzübertritt zu Polen ist unproblematisch, wir werden einfach durchgewinkt. Da wir ja schwerlastabgabepflichtig sind müssen wir uns am neuen e-toll System anmelden.
Die Memel ist hier ein breiter Fluss, an dem rechts und links der Wald bis an die Ufer reicht. Er hat eine ganz schöne Strömung. Man kann hier am Fluss