Nachdem wir unsere Papiere beim Tierarzt abgeholt haben machen wir uns auf den Weg zum Centro Camprestre EL Potrillo. Dort wollen wir die Nacht verbringen, bevor wir morgen über die
Bereits bei Sonnenaufgang kommen Arbeiter, die aus dem Fluss Steine und Sand holen. Sie grüßen uns freundlich und gehen Ihrer Arbeit nach. Zora und ich starten eine Tour am Fluss
Nachdem wir unsere Wasservorräte aufgefüllt haben fahren wir weiter auf der RN 85. Diese schraubt sich als üble Piste auf ca. 1680 Höhenmeter hoch in die Berge. Wir kommen oft
Obwohl die Hunde oft angeschlagen haben, verlief die Nacht recht ruhig. Schon am frühen Morgen sind sie dann alle mit Ihrem Besitzer im Anwesen verschwunden. Da unser Dachfentilator in der
Nach einer ruhigen Nacht am Rande der RN 41 gehe ich mit Zora eine Runde in die Berge. Hierfür nutzen wir den schmalen Pfad der direkt gegenüber unseres Schlafplatzes startet.
Wir starten den Tag mit einem Bad im Ozean. Die Brandung ist moderat und wir können das etwas kühlere Wasser genießen. Nachdem das Salzwasser mit der Außendusche abgespült ist packen
Der Platz ist Klasse und so stellen wir das MANle weiter nach hinten und bleiben einen weiteren Tag hier stehen. So können wir Wäsche waschen und unsere gesamte Ausrüstung wieder
Etwas traurig sind wir schon, weil wir die Insel verlassen. Doch auch etwas Vorfreude mischt sich darunter. Schließlich wollen wir ja an der Karibikküste weiter fahren und dort die schönen
Routiniert starten wir um 07:15 los zur Tauchbasis. Zora macht es sich unter dem Tisch gemütlich und schläft weiter. Wir sind heute nur 13 Taucher und so ist viel mehr
