
Rumänien, am Schwarzen Meer N44°26`59.856“ / E28°47`22.578“
Heute weckt mich das Meeresrauschen sehr früh. Das ist auch gut so, denn das Farbenspektakel, mit den sich der neue Tag ankündigt, ist einfach toll. Wir wollen noch einen Tag
Heute weckt mich das Meeresrauschen sehr früh. Das ist auch gut so, denn das Farbenspektakel, mit den sich der neue Tag ankündigt, ist einfach toll. Wir wollen noch einen Tag
Abendstimmung am Strand des Schwarzen Meeres. Lin und Don sind vorbeigekommen und wir reden noch lange über unsere Wohnmobile. Sie ist Schwedin, er Amerikaner. Wir reden in Englisch, das klappt
Nach 13840km haben wir nun ein weiteres Etappenziel erreicht. Das Schwarze Meer. Die Anfahrt zu unserem Strand ist mal so richtig für 4×4 Fans. Viele Sandwege und Wasserfurten mussten befahren
Die Anfahrt zu unserem gewünschten Schlafplatz erweist sich als etwas trickreich. Da Wochenende ist und wir alleine sein wollen, suchen wir die Wege, welche mit einen normalen SUW nicht zu
Der Platz an der Donau ist mal wieder genau nach unseren Geschmack. Wir stehen alleine nur umgeben von einigen streunenden Hunden. Eine Hündin kommt mitsamt ihrem 5 köpfigen Wurf zu
Es hat uns an die Donau verschlagen. Es gibt hier nur Fähren, also haben wir uns hinten angestellt und geduldig gewartet bis wir Platz hatten. Die Brücke welche in diversen
Das geht hier immer mit einem 4×4. Feldweg aussuchen und reinfahren. Am besten erst mal vorne stehenbleiben und zu Fuß den Weg erkunden. Bietet sich eine Ebene Stelle an zum
Es ist absolut ruhig hier an unserem Übernachtungsplatz. Wieder scheint die Sonne vom stahlblauen Himmel. Es sind außen 4°C. Ich gehe mit Zora früh raus und wir genießen diese tolle
Susanne bringt dem Schäfer einen Kaffee. Die Hunde hören auf Ihn und halten Abstand. Er erkennt das Dilemma in dem wir stecken und bringt seine Herde weiter weg. Schnell fahre