16.07.2024 Ruta AV 29 Rückfahrt
Es nützt alles nichts wir müssen die AV 29 zurückfahren. Wohlwissend, dass dies ein Höllentrip wird starten wir früh am Morgen. In unseren Übernachtungsplatz scheint schön die Sonne, doch in
Es nützt alles nichts wir müssen die AV 29 zurückfahren. Wohlwissend, dass dies ein Höllentrip wird starten wir früh am Morgen. In unseren Übernachtungsplatz scheint schön die Sonne, doch in
Mona bereitet uns einen super leckeren Kakao zu und wir sitzen noch einige Zeit zusammen in Ihrer offenen Küche. Wir kaufen 1 Kilo von dem sehr guten Kakao und verabschieden
Wir haben uns auf 8:00 Uhr heute früh mit Andreas verabredet. Wir wollen ca. 2 Stunden über die Plantage laufen. Er Zeigt uns die unterschiedlichen Projekte die hier am Laufen
Wir fahren nun weiter auf der AV 29 welche sich nach wenigen Kilometern zu einer schmalen Piste verwandelt. Da uns aber große Fahrzeuge entgegenkommen machen wir uns vorerst keine sorgen.
Wir beschließen heute den Nationalpark Semuc Champey zu besuchen. Wir lassen das MANle stehen und nehmen eines der Tuk Tuk. Zora muss zu Hause bleiben, denn nur Streunerhunden ist der
Nachdem wir auf der Kaffeeplantage unsere Wasservorräte aufgefüllt haben starten wir los um unsere Vorräte aufzufüllen. Wir haben am Ende der Stadt Cobán einen Supermarkt mit ausreichend großen Parkplätzen gefunden.
Unser Weg führt uns nun weiter nach Coban. Dort wollen wir eine Kaffeeplantage besichtigen. Der Weg ist nicht allzu weit und so können wir es auf den Holperpisten gemütlich angehen
Noch einmal machen wir drei uns auf den Weg in den Dschungel. Dieses Mal nehmen wir den Abzweig zu einem unbenutzten Trampelpfad um in den Dschungel zu gelangen. So früh
Lautes Gebrüll weckt uns bereits beim Morgengrauen. Es sind Brüllaffen die wohl den neuen Tag begrüßen. Aber sie wecken nicht nur uns sondern die gesamte Tierwelt. Ein Fischertukan holt sich