
18.07.2022 Voll verpennt
Als ich heute früh mit Zora rausgehe ist die Überraschung groß. Ganz frische Elchspuren sind um unser MANle. Die Mannschaft einschließlich Zora hat das total verpennt. Es hat um ca.
Als ich heute früh mit Zora rausgehe ist die Überraschung groß. Ganz frische Elchspuren sind um unser MANle. Die Mannschaft einschließlich Zora hat das total verpennt. Es hat um ca.
Wir folgen nun der Route 113 um weiter Richtung Norden zu kommen. Am Abzweig nehmen wir die R100 Richtung Matagami. Diese Straße ist nun nicht mehr Asphaltiert. Das Außenthermometer zeigt
Über weite Strecken führt uns nun unser Weg nun über einsame, teilweise kerzengerade Straßen. Seit über 100 Kilometer sind wir an keiner Ortschaft mehr vorbei gekommen. Die Straße geht über
Susanne nutzt die Einsamkeit für ein Bad im See. Zora und ich erkunden den Uferbereich. Wir finden ein gut erhaltenes Fischerboot ohne Motor oder Paddel. Sicher bringen die Fischer das
Nun führt uns unser Weg geradewegs nach Norden. Die Road 167 zieht sich La Dore bis Chibougamau schier endlos durch Wälder und an Seen vorbei. Immer wieder gibt es kleine
Über weite Strecken führt uns nun unser Weg nun über einsame, teilweise kerzengerade Straßen. Seit über 100 Kilometer sind wir an keiner Ortschaft mehr vorbei gekommen. Die Straße geht über
Unser Weg führt uns nun nach Nord-Westen. Da wir nun ca. 10 Tage bis Fort George an der Hudsonbai unterwegs sein werden und keine großen Supermärkte mehr zu erwarten sind,
Mittlerweile ist meine Truppe häufig schon recht früh auf. Wir schaffen es dann vor 9:00 Uhr loszufahren. Spätestens um 12:00 Uhr ist dann aber Mittagspause. Auf den kleinen Nebenstraßen reicht
Bereits am frühen Nachmittag sind wir in Quèbec angekommen. Das war auch gut so. Am städtischen Stellplatz haben wir noch viel Auswahl für unseren Standplatz. Gegen Abend ist der Platz