Der Wind hat heute Nacht erst mal so richtig Fahrt aufgenommen um dann gegen Mitternacht fast völlig abzuflauen. Gut für uns denn dann herrscht Ruhe im MANle. Heute früh ist
Heute finden wir wieder einen tollen Platz am Meer. Über einen geschotterten ziemlich holprigen Weg kommen wir in ein großes steinbedecktes Areal. Dieses erstreckt sich bis direkt ans Meer. Da
Auf der Fahrt heute kreuzen immer wieder Rentiere die Straße. Teilweise sind es große Herden, welche die Straße überqueren. Unser MANle erschreckt die Tiere, daher halten wir großen Abstand zu
Mitten in der Wildnis haben wir einen Feldweg gefunden, welcher auf einer riesigen Sandbank endet. Klar müssen wir da drauf, klar fahren wir uns gnadenlos fest. Nun wird sich zeigen
Unser Übernachtungsplatz heute. Da ich gerne in Fluchtrichtung stehe bin ich den gesamten Feldweg rückwärts runter gefahren.
Der Wind bläst uns nun direkt von vorn an. Das MANle hat ganz schön zu kämpfen. Unsere Plane auf dem Dach verliert den Kampf und mit einem lauten Knall reißt
Wir verlassen den windigen Ort, allerdings ohne Erfolg, da es im Base-Camp genauso stark windet. Vorsorglich schütze ich unsere Plane über der Hebebühne zusätzlich mit Spanngurten. Auch den anderen Wohnmobilen
Nun haben wir das Nordkap erreicht. Es empfängt uns mit Sonnenschein, aber auch Windgeschwindigkeiten von 55km/h. Der Wind hält alle Touristenbusse ab und so stehen wir mit ein paar Wohnmobilen
Nach wenig Schlaf heute Nacht, haben wir es nicht eilig mit dem aufstehen. Da ich um 12:00 Uhr einen Termin beim Frisör habe, ist das auch gar nicht notwendig. Wir
