Je weiter wir an die Süd-West-Spitze der Lofoten kommen, je enger werden die Straßen. Auch die Brücken werden nun schmaler und haben keine Verkehrssteuerung mehr. Man kann aber auch nicht
Wieder ist unser Hund patschnass und voller Sand. Sie geht erst mal in den Trockenmodus.
Zora hat heute keine Lust mit uns zu gehen. Sie macht ihr eigenes Ding.
Trotz unserer Breite von 2,46m haben wir keine Probleme mit den engen Straßen. Auch unser Gewicht von 12 Tonnen ist kein Problem. Wir müssen immer mal wieder anhalten, um unseren
Zora´s Spielwiese ist zwar kalt, aber das macht ihr natürlich gar nichts aus. Im Sand zu rennen ist immer noch das Größte für sie. Mit einem Stock im Maul kann
Gemeinsam erkunden wir hier die Gegend und verlassen die Aussichtsplattform. Viele kleine Trampelpfade führen weiter zur Küste der kleinen Halbinsel. Zora ohne Leine geht mal wieder „All In“. Sie hat
Schon früh am Morgen gehe ich raus um die Stille hier zu genießen. Susanne und Zora schlafen noch und der gesamte Rastplatz auch. Um ein paar Fotos dieser Stimmung zu
Nach dem uns der Regen geweckt hat, starten wir mit einer kleinen Wanderung zum Fluss. Es geht hier über eine kleine Holzbrücke über den Fluss. Der Regen hört pünktlich auf,
Unser Übernachtungsplatz an der E10. Da die kleine Straße eine Sackgasse ist müssen wir rückwärts zurückfahren um eine geeignete Stelle zum Wenden zu finden. Gut, dass wir viel Bodenfreiheit haben.
