
Griechenland Methana Küste N37°34`14.801“ / E23°21`39.337“
Der Wind und der Regen haben heute Nacht mal so richtig Fahrt aufgenommen. Susanne hat kein Auge zu gemacht und ich hab geschlafen wie ein Klosterschüler. 13 Tonnen bläst es

Der Wind und der Regen haben heute Nacht mal so richtig Fahrt aufgenommen. Susanne hat kein Auge zu gemacht und ich hab geschlafen wie ein Klosterschüler. 13 Tonnen bläst es

Die Insel bietet tolle Ausblicke. Glücklicherweise sind wir das nicht mit dem MANle gefahren. Es wäre nicht möglich gewesen. Die Straßen würden es vielleicht sogar erlauben, die Vegetation allerdings nicht.

Zora drängelt heute sehr früh. Ich hol sie aus dem Bett und wir gehen an den Strand. Noch erreicht die Sonne die kleine Bucht nicht. Doch von Minute zu Minute

Wir bleiben so lange wie möglich draußen. Wer weiß wie lange wir das noch können. Die Abendstimmung ist uns angenehm, nur das Plätschern des Meeres ist zu hören. Wir stellen

Wir haben wieder die ganze Bucht für uns alleine. Das nützen wir natürlich zum Schwimmen aus. Auf Zora müssen wir hier keine Acht geben, sie kann hier nirgends raus. Da

Heute trennen wir uns von Patricia und Jacques. Wir wollen auf die Insel Methana, da waren sie schon. Die Küstenstraße bis zur Insel ist gut zu befahren und wir kommen

Die Natur findet immer einen Weg sich zu präsentieren. Man findet dutzende Motive welche man fotografieren könnte. Da die Sonne voll in die Wände scheint gelingen tolle Fotos.

Wir umrunden die Karstgrube auf dem kleinen Pfad der komplett herum führt. Zora macht das gleich dreimal. Es gibt zwei kleine Kirchlein welche hier unter die Felsen gebaut sind. Diese

Auf dem Weg nach Methana besuchen wir die Ekklisia Agios Georgios welche in einer großen Karst Grube liegt. Es sind eigentlich zwei, von denen die eine schon von weiten zu