
Rumänien, irgendwo im Nirgendwo N47°04`13.393“ / E22°02`39.905“
Früh bin ich auf um nach den Hirschen Ausschau zu halten. Aber als es hell wird zeigt sich nur dichter Nebel. Da macht es auch keinen Sinn auf den Aussichtsturm
Früh bin ich auf um nach den Hirschen Ausschau zu halten. Aber als es hell wird zeigt sich nur dichter Nebel. Da macht es auch keinen Sinn auf den Aussichtsturm
Nun sind wir schon in der Slowakei, wieder keine Grenzkontrollen und ohne anzuhalten sind wir durchgefahren. Gleich nach der Grenze gibt es einen hohen Aussichtsturm mit Militär-Museum und ca. 400m
Wirklich schweren Herzens haben wir unsere freundliche Gastfamilie verlassen und sind weiter Richtung Slowakei gefahren. In Lubin gibt es den Jezioro Zemborzyckie See. Dieser ist das Naherholungsgebiet der Stadt. Sehr
Wir haben unseren Plan umgesetzt und einen weiteren Tag hier verbracht. Unsere Outdooractive-Wander-App kennt hier keine Wanderwege. SO laufen wir auf einfach einen Feldweg, welcher ca. in die Richtung verläuft
Es geht immer weiter Richtung Süden. Auch der Grenzübertritt zu Polen ist unproblematisch, wir werden einfach durchgewinkt. Da wir ja schwerlastabgabepflichtig sind müssen wir uns am neuen e-toll System anmelden.
Die Memel ist hier ein breiter Fluss, an dem rechts und links der Wald bis an die Ufer reicht. Er hat eine ganz schöne Strömung. Man kann hier am Fluss
Nur ungern sind wir von diesem malerischen Ort weitergefahren. Dennoch zieht es uns weiter nach Süden. Es ist ein strahlender Sonnentag und wir wollen heute nicht allzu lange fahren. Wenn
Wie zu erwarten war die Nacht sehr ruhig. Heute früh sind Fischer gekommen, doch sie haben großen Abstand zu uns gehalten. Der Himmel färbt sich rot und die Sonne kommt
Heute früh war erst einmal Generalreinigung angesagt. Alle Teppiche und Fußabkratzer sowie die Polster haben wir von Hundehaaren befreit. Danach alle Böden abgesaugt und anschließend feucht aufgewischt. Das war mal