Griechenland Lefkada N38°40`24.665“ / E20°33`33.206“
Zu früh gefreut. Susanne ist der Platz zu windig und sie will an einer geschützteren Stelle übernachten. Wir packen wieder alles zusammen und fahren auf der Küstenstraße weiter Richtung Süden.
Zu früh gefreut. Susanne ist der Platz zu windig und sie will an einer geschützteren Stelle übernachten. Wir packen wieder alles zusammen und fahren auf der Küstenstraße weiter Richtung Süden.
Weiter führt uns unsere Reise über die E30 bis Arta. Wir haben dort einen Supermarkt angefahren, denn unsere Vorräte sind nahezu aufgebraucht. Es hat uns auf die Insel Lefkada verschlagen
Am Techniti Limni Pournariou Stausee finden wir einen kleinen Feldweg welcher bis an die See hinunter reicht. Um sicher zu sein, laufen wir die ca. einen Kilometer lange Strecke zum
Um noch etwas von den Bergen zu sehen entschließen wir uns in den Nationalpark Athamaniou-Theodorianon zu fahren. Hierfür ist die E30 bestens geeignet. Von Tricca folgen wir der Straße bis
Auch heute früh zeigt sich unser Übernachtungsplatz von seiner schönen Seite. Das Tal ist vom Nebel verhangen und wir können darüber in die Ferne blicken. Diesen Platz werden wir nicht
Unser Übernachtungsplatz ist toll. Die Anfahrt geht über einen kurzen steilen Feldweg auf ein recht großes ebenes Plateau. Die Aussicht ist grandios. Wir nehmen Tisch und Stühle raus und genehmigen
Mit Lena und Don erkunden wir mit den Mopeds noch etwas die Gegend um unseren Übernachtungsplatz. Gemütlich und ohne Stress rollen wir die kurvenreichen Strecken entlang und halten immer mal
Der dichte Nebel hat sich auf die Straßen verzogen. Ich sehe keine 50m weit. Da viele Griechen auch bei dieser Suppe kein Licht einschalten ist das doppelt Interessant. Es gibt
Beim Aufstehen heute früh bin ich von einer dicken Nebelsuppe umgeben. Man sieht keine 20m weit. Nur ganz allmählich lichtet sich diese zähe Suppe und gibt den Blick auf den