Früh weckt mich die Sonne, denn sie scheint Glutrot in die Berge. Ich mache mich auf um das zu fotografieren. Der Versuch leise zu sein scheitert. Zora will mit und
Nun wird es Zeit unsere schöne Bucht zu verlassen. Zu unserem nächsten Spot ist es für einen Tag zu weit zu fahren und so übernachten wir am Parkplatz des Tabor
Ich habe meinen Bogen ausgepackt und mache einige Übungsschüsse. Zu meinem Leidwesen kille ich nach nun fast 8 Monaten meinen ersten Pfeil. Robin Hood lässt grüßen. Nun ja, ein wenig
Heute ist der Tag der Tiere. Gemeinsam bringen wir unsere Tische und Stühle am Strand in Position um zu frühstücken. Hierbei sind wir nicht alleine, denn die Pelikane sind ebenfalls
Alles kleben hilft nichts und so beschließe ich nun die Zinken des Toilettenquirls zu verschrauben. Hierfür habe ich in Guerrero Negro im Baumarkt vier kleine Winkel gekauft. Schnell ist auf
Auch heute fahren wir auf der M1 weiter nach Süden. Doch zuvor füllen wir unsere Vorräte an frischem Obst, Gemüse und Bier am ortsansässigen Supermarkt auf. Die Fahrt durch den
Wieder zieht es uns ans Wasser. Nach einer etwas engen Fahrt durch den Ort Mulege führt der Weg raus an den Kiesstrand. Wir finden wieder ausreichend Platz für unsere Trucks
Am Strand von Santa Marina finden wir nach ca. 1km Piste einen Platz zum Übernachten. Dieser ist zwar auf den ersten Blick nicht so schön, doch es gibt hier Feuerholz
Wir sind nach der Waltour richtig platt und daher fahren wir nur ca. 40km zum Volcán Las Tres Vírgenes. Dort betreibt Oscar ein kleines Restaurant und wir können auf seinem
