Wir haben den Campground ja bei Dunkelheit erreicht und einfach nur das MANle zu schlafen abgestellt. Nun erkunden wir den gesamten Platz und finden eine schöne lichte Stelle wo wir
Die Fahrt über die Carretera 307 ist einfach, denn die Straße ist gut ausgebaut und wir können gut mit den LKW´s mitschwimmen. Bereits nach drei Stunden Fahrt erreichen wir den
Bereits zu 07:45 ist unser Kapitän da und wir laufen zur Bootsanleger und schon nach wenigen Minuten starten wir. Wir sind die ersten die Ablegen und so hoffen wir auf
Unsere Nachbarn sind bereits im Morgengrauen weitergefahren. Auch wir wollen los und so fülle ich unsere Wasservorräte auf und räume die Beta auf die Hebebühne. Anschließend gehe ich mit Zora
Der Morgen ist verregnet und sehr windig. Wir müssen sogar die abgespannte Markise einfahren um sie vor dem Wind zu schützen. So verbringen wir die meiste Zeit im MANle. Dennoch
Unser Tag startet recht freundlich, doch als ich die Beta von der Hebebühne hohle beginnt es zu regnen. Dieser hält den ganzen restlichen Vormittag an. Wir verkrümeln uns ins MANle
Es regnet in Strömen und der Bootstripp wurde abgesagt. Das Wetter hier an der Küste soll bis Dienstag extrem regnerisch sein. Wir beschließen, dass wir das nicht ausharren, sondern nach
Nachdem Susanne noch einmal mit den Schildkröten geschwommen ist, packen wir zusammen und machen uns auf, zur rund 180 Kilometer entfernte Halbinsel „Naturreserve Sian ka`an“. Zuvor kontrolliere ich vorsorglich noch
Wir sind hier wieder ganz alleine und so nutze ich die Möglichkeit mal in einer Cenote mit der Drohne zu fliegen. Der Einflug in die Cenote ist gar nicht so
