
18.07.2023 Inuvik
Nachdem ich wieder alle unsre Leuchten am MANle gereinigt habe und alle üblichen Verdächtigen Schrauben überprüft sind starten wir nach Inuvik zum Visitor Center. Dort holen wir uns unser „Certificate
Nachdem ich wieder alle unsre Leuchten am MANle gereinigt habe und alle üblichen Verdächtigen Schrauben überprüft sind starten wir nach Inuvik zum Visitor Center. Dort holen wir uns unser „Certificate
Wieder übernachten wir auf der Stecke an einer alten Schotterhalde. Hier ist sehr viel Platz und wir können das MANle sehr gut abstellen. Zora hatte einen langen Tag in der
Nach einer ruhigen hellen Nacht stehe ich auf und starte den Tag mit einer Erkundungstour in der näheren Umgebung. Zora ist mit von der Partie und erledigt die Morgentoilette. Es
Zora hat noch eine Baustelle draußen und drängelt schon früh raus. Das passt gut, denn es ist ein herrlicher Morgen und am Pelly River sind wir alleine und können ungestört
Wir legen erst mal einen klassischen Fehlstark hin, denn das MANle will nicht starten. Wieder einmal ist es die Polklemme der Starterbatterie, welche sich los vibriert hat. Die hohen Ströme
Auf dem Weg zurück auf den Highway 4 finden wir an einem See einen schönen Platz zum Übernachten. Er liegt zwar neben der Straße, doch hier ist der Hund begraben
Wieder hat der Rauch Einzug gehalten und wir beschließen daher zurückzufahren. Auch das Wetter ist regnerisch und unser MANle bekommt eine neue Schicht Dreck. Dieses Mal ist es eher Mineralbeton,
Wir machen einen Abstecher zum Nahanni Range Campground. Hierzu biegen wir nach ca. 60 Kilometer auf den Highway 10, der Nahanni Range Road, ab. Das ist eine gut zu fahrende,
Die Nacht regnet es durch und pünktlich zum weiter fahren hört es auf. Wir folgen dem Alaska Highway weiter Richtung Watson Lake. Es ist heute der Tag der Bären und