Wieder erwarten startet der Tag mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Wir können mit Zora eine kleine Runde am Strand laufen. Doch die Blackfly Mücken machen uns, aber vor allem Zora
Hier in Radisson gibt es einen kleinen Campground. Direkt an der Straße sind das Office und auch die Versorgungsstation. Es steht bereits ein Trailer und ein aufgerüsteter Wrangler Jeep davor.
Das lässt sich der Elektriker nicht entgehen. Die riesigen Flusskraftwerke von Hydro-Quebec-Electric. Obwohl es wie aus Kübeln schüttet, fahren wir zum Aussichtspunkt und anschließend über den Damm. Was sein muss,
Heute früh hat das Wetter wieder mal komplett gedreht. Es ist windig, regnerisch und kalt. Dennoch mache ich mich mit Zora auf den Weg um ein wenig die Küste zu
Wir fühlen uns nicht wirklich wohl hier und daher machen wir uns auf den Rückweg. Das Wetter ist wie umgedreht und von einem fast wolkenlosen Himmel brennt die Sonne. Und
Wir treffen unsere beiden Reisenden wieder, die uns schon gestern hier draußen an der Küste besucht haben. Sie kennen die Geschichte der First Nation hier sehr gut und können uns
Glücklicherweise lässt der Regen nach und wir können uns auf den Weg zum Festival machen. Hierzu fahren wir zum Fähranleger um mit einem Taxiboot zur Insel überzusetzen. Das Meer ist
Über die Route de la Baile James sind wir nun bis an die Wasserkante gefahren. Weiter geht es hier nicht mehr. In der Nacht hat es angefangen zu regnen und
Wir haben nun die letzte Etappe zum Hudson Bay zurückgelegt. Eigentlich ist das die James Bay. Seit Tagen haben wir mal wieder Internet. Hier kann ich nun alle meine Beiträge
