Rumänien, an der Donau N45°16`20.442“ / E28°29`19.720“
Es hat uns an die Donau verschlagen. Es gibt hier nur Fähren, also haben wir uns hinten angestellt und geduldig gewartet bis wir Platz hatten. Die Brücke welche in diversen
Es hat uns an die Donau verschlagen. Es gibt hier nur Fähren, also haben wir uns hinten angestellt und geduldig gewartet bis wir Platz hatten. Die Brücke welche in diversen
Das geht hier immer mit einem 4×4. Feldweg aussuchen und reinfahren. Am besten erst mal vorne stehenbleiben und zu Fuß den Weg erkunden. Bietet sich eine Ebene Stelle an zum
Es ist absolut ruhig hier an unserem Übernachtungsplatz. Wieder scheint die Sonne vom stahlblauen Himmel. Es sind außen 4°C. Ich gehe mit Zora früh raus und wir genießen diese tolle
Susanne bringt dem Schäfer einen Kaffee. Die Hunde hören auf Ihn und halten Abstand. Er erkennt das Dilemma in dem wir stecken und bringt seine Herde weiter weg. Schnell fahre
Susanne bringt den Schäfer Kaffee und sorgt dafür, dass wir mit den Hütehunden klar kommen. Die fünf Hunde sind allesamt eine Familie und schon seit Generationen bei der Herde. Außer
Wir haben uns wieder in die Büsche geschlagen. Hier gibt es große Schafherden und als wir uns ihnen nähern werden wir von großen Hütehunden empfangen. Schleunigst treten wir den Rückzug
Der Wald ist einfach toll. Jetzt im Herbst unter strahlenden Sonnenschein kommen die Farben besonders gut zur Geltung. Über ca. 40km ist dieser Anblick unser ständiger Begleiter.
Auch die Süd Rampe des Transfagarasan ist toll. Nicht mehr so eng und nicht so steil. Dennoch ist die Motorbremse auch hier im Dauereinsatz. Da wir im MANle auf der
Wir haben nachgemessen. Die Einfahrt ist 4,14m hoch. Da unser MANle mit 8 Bar Reifendruck 3,76m hat ist das kein Problem gewesen. Nach dem Tor ist der Tunnel noch etwas