Wie zu erwarten war die Nacht sehr ruhig. Heute früh sind Fischer gekommen, doch sie haben großen Abstand zu uns gehalten. Der Himmel färbt sich rot und die Sonne kommt wie ein riesiger roter Ballon über den Horizont und taucht die herbstliche Stimmung am Fluss in ein Farbenmehr aus rot und gelb. Mit der Kaffeetasse in der Hand beobachten wir den Fluss. Niemand stört diese ruhige Idylle. Einige Schwäne und Reiher sind bereits auf der Jagd. Zora geht erst mal baden und anschließend im Sand toben. Na toll. Die anschließende Säuberungsaktion hat sie sich selbst zuzuschreiben. Mit vorwurfsvollen Blick billigt sie diese Aktion. Aber anders kommt sie nicht ins MANle.
