Griechenland Parnon-Gebirge N37°08`45.467“ / E22°45`51.574“

Der Pass über das Parnon-Gebirge ist mal wieder ganz großes Kino. Die Straße ist in einem mäßigen Zustand aber dank geringer Geschwindigkeit gut zu befahren.  Susanne wird wie immer bei solchen Fahrten nervös, da Sie ja direkt am Abhang sitzt. Soweit es die Straße zulässt fahre ich in der Mitte, bei den Serpentinen muss ich eh immer die Gegenfahrspur mit benutzen. Immer wieder parken Autos am Straßenrand. Hier ist ein Klettergebiet und erstaunlich viele Kletterer sind hier. Kein Wunder bei den senkrechten hohen Felswänden. Über viele Kilometer ist der Pass jedoch menschenleer und keine fünf Autos kommen uns auf der gesamten Stecke entgegen. Das macht das Fahren sehr angenehm. Ohne weitere Kratzer am MANle erreichen wir Nafplio und fast zur gleichen Zeit kommen auch Patricia und Jacques hier an. Gemeinsam gehen wir in die Stadt und essen etwas. Anschließend gehen wir noch in eine Bar und sitzen dort gemeinsam zusammen und schmieden Pläne. Es wird wieder spät, als wir das MANle erreichen. Ich bin eh hundemüde von der anstrengenden Fahrt und so gehen die Lichter im MANle schnell aus.

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