Wenn die Fahrräder schon mal unten sind, dann wollen wir das auch ausnutzen. Wir starten daher zu einer weiteren ausgedehnten Fahrradtour. Zora springt gleich in den Wagen, ihr ist das alles viel zu hektisch. Wir finden über Google-Satellit einige Feldwege und wollen diese zur Tour benutzen. Diese sind zwar überwiegend sandig, doch wir kommen recht gut voran. In den bewaldeten Gegenden lassen wir Zora laufen. Das passt ihr ganz gut. Sobald wir wieder an Felder vorbeikommen springt sie wieder in den Wagen. Das läuft nun schon ganz gut. Wir wollen zum Fluss und folgen immer den Wegen in diese Richtung. Doch wir fahren uns fest. Die Wege sind teilweise, von starken Regen, sehr ausgespült und mit dem Hundeanhänger nicht zu fahren. Nachdem ich die ganze Fuhre mit samt Zora umgeschmissen habe ist Schuss und wir wenden. Auch der zweite Weg erweist sich als Sackgasse und so fahren wir wieder zurück. Es sind knappe 40km. Das hört sich nicht viel an ist aber auf diesen sandigen Pisten ganz schön anstrengend. Den E-Antrieb benutze ich nur noch wenn es bergauf geht oder wir starken Gegenwind haben. Pünktlich zur Mittagspause sind wir wieder zurück beim MANle.
