Der See erweist sich eher als Feuchtgebiet oder Sumpf. Es stehen hier auf einer riesigen Fläche Schilfrohr und andere Wassergräser. Es wurde wohl dem See sehr viel Wasser entzogen. Man sieht große Pumpstationen mit großen Rohren. Dennoch gibt es große Wasserflächen. Es scheint der See wird unterirdisch gespeist. Wir haben allerdings Dauerregen, so dass wir keine Expedition in die nähere Umgebung wagen. Es kommen noch einige Autos vorbei. So gehen 22:00 Uhr ist dann allerdings Schluss. Bis zum frühen Morgen kommt kein Auto mehr und es wird eine ruhige Nacht. Der Tag beginnt wieder sehr trüb und mit Dauerregen. Heute wollen wir zurück nach Kylliri an unseren alten Standort fahren um die zwei Tage bis zur Überfahrt nach Italien zu überbrücken. Dort haben wir alles war wir benötigen und können mit Zora noch einmal so richtig am Strand toben. Wer weiß, wann wir diese Gelegenheit wieder bekommen. Ich finde es auch Gut die Reise dort zu beenden wo Sie eigentlich so richtig begonnen hat.
37.843791 / 22.460901
26634km
