06.03.2025 Rancho El Pelikano am Pazifik Schwimmtraining für Zora

Der Pazifik ist sehr warm und daher gehen wir zum Baden an die Flussmündung. Es gibt hier einige Stellen ohne Brandung und das sind ideale Plätze um mit Zora weiter das Schwimmen zu üben. Susanne und Katy geben sich viel Mühe dabei und Zora hat sichtlich Spaß. Allerdings macht so mancher Stock der im Wasser liegt dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Dennoch werden weiter Fortschritte gemacht und Zora geht fast übergangslos von Laufen zum Schwimmen über. Die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel und wir müssen zurücklaufen bevor der Sand für Zora zu heiß wird. Ursula und Rafael fahren heute weiter und nach einem Gruppenfoto verabschieden wir die beiden herzlich. Sie müssen nach El Salvador um Ihre Drohne abzuholen. Auch wir planen unsere nächsten Schritte. Wir wollen zum El Espíritu de la Montana und dort eine Nacht mit dem Zelt verbringen. Dafür müssen wir uns vorab anmelden und auch einen Parkplatz für die Motorräder und das MANle in La Union organisieren. Das klappt alles besser als erwartet und wir können morgen dahin fahren. Vorsorglich hole ich noch Trinkwasser im Ort damit wir genug Reserven haben. Das klappt mit der Beta nun schon sehr routiniert. Es gibt eine kleine Straße zur Carretera RN2 und so fahre ich mit Susanne die Straße ab um zu prüfen ob wir mit dem MANle da lang fahren können. Doch das wäre zu viel Grünschnitt und so sehen wir davon ab. Auf der Rückfahrt begengen wir sehr abgemagerten Hunden, was so ja nicht geht. Daher fahren wir zurück in den Ort und kaufen Hundefutter. Glücklicherweise sind die Hunde noch da als wir zurückkommen. Gierig machen sie sich über das Futter her. Wieder eine gute Tat. Da es nur rund 50 Kilometer nach La Union sind lassen wir alles noch draußen stehen und packe erst Morgen alles weg. Wir haben morgen viel Zeit um alles zu verpacken. Reinhard hat ein Strandlokal ausgemacht wo wir zum Abendessen hingehen. Dort angekommen spielen wir mit den Papagei, der hier sein Zuhause hat. Es ist ganz schön biestig und so müssen wir auf unsere Finger aufpassen. Doch das legt sich mit der Zeit und er lässt sich kraulen und wird sehr zutraulich.

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