Wir starten den Tag mit einer ausgiebigen Wandertour in die Berge. Der weg windet sich in vielen Serpentinen steil nach oben. Dennoch ist er bequem zu gehen. Zora ist immer ein paar schleifen voraus, kommt aber immer zurück und schaut wo wir bleiben. Wir sind einfach zu langsam für sie. Da wir nicht hoffen können, dass sie müde wird, lassen wir sie laufen. Nach ca. 3km haben wir den höchsten Punkt unseres Rundweges erreicht. Nun geht es abwärts Richtung Bahnhof.