Irgendwo im Nirgendwo

Weiter auf dem Weg nach Norden halten wir an einem Fluss an, welcher uns einen tollen Übernachtungsplatz bietet. Es gibt hier eine Schutzhütte mit Feuerstelle und ausreichend Platz um mit Zora zu spielen. Sie kann hier ohne Leine herumstrolchen und mal ganz Hund sein. Wir finden ausreichend Holz, dass aber noch gesägt und gespalten werden muss. Es soll ja heute gerillten Fisch geben, da muss das Kochfeuer schon etwas größer sein. Das klappt dann auch ganz gut. Wieder kommt der Dreizack zum Einsatz. Wir bleiben lange draußen am Feuer sitzen, wer weiß wie lange wir das noch tun können. Die Nächte werden nun zunehmend kälter. Sobald die Sonne untergegangen ist wird es schnell ungemütlich und wir verdrücken uns ins MANle. Zora will nicht reingehen und es Bedarf etwas Nachdruck. Wie zu erwarten fällt sie dann aber regelrecht um und schläft schnell auf ihrem Platz ein.

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