Da wir heute den letzten Tag hier stehen, wollen wir noch ein paar fällige Arbeiten ausführen. Wieder scheint die Sonne und wir haben ausreichend Energie um zu Waschen. Wir lassen zwei Maschinen mit 60°C durch. Außerdem hat unser Grill eine Generalreinigung notwendig. Auch unseren Stove-Ofen reinige ich gleich mit und entferne alle alte verkrustete Asche damit die Luftzirkulation wieder voll gegeben ist. Zora hat sich wohl einen Dorn ins Auge gepikst. Sie blinzelt sehr stark und das Auge tränt und dann will sie es nicht mehr öffnen. Mit einer Augensalbe ist ihr nicht beizukommen, wenn man anschließend nicht auch gleich das Wundgel holen will. Glücklicherweise entferne ich ihr morgens immer die Augenmatzer mit dem Wort „Auge“. Das liebt sie und lässt es sich anstandslos gefallen. Auch mit der Salbe am Finger funktioniert dieses Wort. Schon als wir zu Bett gehen ist das Auge wieder offen. Am Morgen ist nichts mehr davor zu sehen. Zora fühlt sich pudelwohl und hat nur Schabernack im Sinn. Wir laden die Fahrräder und die Beta wieder auf die Hebebühne und verzurren alles sicher. Wir werden alles wohl erst wieder runter holen wenn wir die Hebenbühne umbauen. Unser nächster Platz ist nun Elaia, wo wir letztes Jahr auch standen.
