Wie angekündigt startet der Tag mit wolkenlosem Himmel und Sonnenschein. Nachdem sich alle im Fluss abgekühlt haben machen wir uns auf den Weg zu unseren kreischenden Nachbarn in Ihren hängenden Nestern. Unser Weg führt uns anschließend weiter den Fluss entlang bis zu der Stelle wo wir einen Trampelpfad finden der uns hoch auf die Anfahrtspiste bringt. Hierzu müssen wir allerdings durch eine wunderbar angelegte Pferderanch laufen. Hier ist niemand und die Pferde sind total entspannt. An den steilen Hängen gibt es immer wieder tolle Aussichten auf die nahegelegenen Berge. Wir finden den Weg raus zur Piste und folgen diese dann zurück zu unserem kleinen Badeparadies. Mittlerweile haben auch die Mexis ausgeschlafen und es passieren uns einige Fahrzeuge. Doch zum Glück fahren die meisten nach hinten zur großen Wiese. Nur eine sehr freundliche Familie stellt Ihren Pickup hinter uns ab und sie essen da zu Abend. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite der Medaille als ein paar halbwüchsige Auftauchen und Zora mit Steinen bewerfen. Da war natürlich Attacke angesagt und die tun das sicher nie wieder. Nach einem heftigen Quartalsanschiss mit Gewaltandrohung sind sie total verstört abgezogen. Danach ist wieder Ruhe eingekehrt und mit einbrechender Dunkelheit sind alle wieder gegangen. Wir haben Feuer gemacht und grillen unser Fleisch über dem offenen Feuer. Anschließend nimmt der Abend seinen gewohnten Lauf, allerdings gewinnt Susanne das Mexican Train Spiel. Spät am Abend macht Zora noch einmal Rabatz, doch es ist nur ein Flusskrebs, welcher sich auf unseren Platz verirrt hat. Wir helfen Ihm zum Fluss und schnell ist er weg. Danach ist Ruhe und wir können alle Schlafen gehen.