Wir sind nach einer kurzen Pistenfahrt am Stausee angekommen. Hier gibt es einen großen Parkplatz welcher über eine asphaltierte Straße zu erreichen ist. Es gibt hier eine zweite Staumauer welche über einen Feldweg zu erreichen ist. Dort finden wir eine geeignete Stelle um das MANle für die Nacht abzustellen. Wir sind früh dran, daher holen wir die Fahrräder runter und spannen den Hundeanhänger an. Hier gibt es ausgewiesene Radwanderwege und so ist schnell eine Tour geplant. Wir starten mit heftigem Gegenwind uns so ist schnell der E-Antrieb aktiviert. Zora rennt voraus, doch schon nach zwei Kilometer will sie in den Hundeanhänger. Das kommt uns auch gelegen, da wir dann etwas schneller fahren können. Wieder geht es rauf und runter und immer mal wieder muss der E-Antrieb helfen. Wir ändern die Route ab um nicht voll gegen den Wind fahren zu müssen. Auch dieser Weg ist gut zu befahren und wir kommen nun besser voran. Nach einigen Kilometern holen wir Zora aus dem Wagen und laufen ein Stück, damit sie in Ruhe schnüffeln und spielen kann. Doch schon nach wenigen Minuten will sie wieder in den Hundeanhänger. Wir machen uns auf den Rückweg mit dem Wissen, das es nun steil bergauf geht. Nun muss es der Sport-Modus richten. Über mehrere 100m geht es über Serpentinen nach oben. Doch der E-Antrieb ist kräftig und so geht es trotz Anhänger gut voran. Nun bekommen wir Rückenwind. Leicht und locker lassen sich so die letzten Kilometer fahren. Zurück beim MANle stellen wir die Räder unter der Hebebühne ab. Heute ist Grillwetter. Schnell ist etwas Holz gesägt und gespalten. Mit den Feuerstein mach ist Feuer im keinen Ofen und Susanne bereitet derweil die Zutaten zu. Mit reichlich Glut sind die Würste schnell gegrillt und wir genießen es nun mal draußen am Feuer zu sitzen. Als es dunkel wird rufen wir Zora und verlagern unser Gespräch ist MANl.
