Da wir völlig alleine hier stehen kann Zora ungestört rumstöbern. Sie geht weite Wege die wir ihr von Herzen gönnen. In der USA wird sie das sicher sehr vermissen. Doch bis dahin soll sie ihre Freiheit genießen. Wir starten zu einer Wanderung auf den angrenzenden Berg um auch die andere Seite des Strandes zu erkunden. Gut 2 Kilometer geht ein kleiner Trail hier den Klippen entlang. Von hier oben hat man eine tolle Aussicht auf die folgenden Strände, die sich wie eine Perlenschnur anschließen. Diese sind unberührt, da sie nur auf dem Wasserweg erreichbar sind. Doch bei den Wellen ist das völlig unmöglich. Was aber auffällt, der Frühling hält Einzug. Die verdorrt aussehenden Büsche bekommen nun Blätter und einige Pflanzen beginnen zu blühen. Langsam wird es bunt hier.