Da wir unser gewähltes Tagesziel eh nicht erreichen können nutzen wir die (fast) unberührte Natur um eine kleine Wanderung zu machen. Hierzu folgen wir einfach einem kleinen zugefrorenen Bachlauf. Doch schon nach wenigen hundert Metern sehen wir Quadspuren in den Kiesfeldern. Das bedeutet nichts Gutes und wir sollten Recht behalten. An einer größeren Lichtung finden wir Feuerstellen und Zora findet an einem Baum abgehackte Hirschfüße. Hier sind wohl auch Jäger unterwegs. Nach gut einer Stunde können wir dem Bachlauf nicht mehr folgen und drehen um. Zora genießt es, mal wieder ohne Stachelgras laufen zu können. Auch der zugefrorene Bachlauf animiert sie zu waghalsigen Sprüngen. Es wird spät bis wir wieder am MANle ankommen. Daher beschließen wir in der Nähe eine Übernachtungsstelle zu suchen.