Mit einen beruhigten Blick auf das Voltmeter der Starterbatterie startet der Tag. Mit 25,5V zeigen die Batterien ihre Qualität. Wir lassen uns etwas Zeit mit dem packen, denn wir haben heute nur knapp 150 Kilometer auf der asphaltierten NIC 7 zu fahren und nur etwas mehr als 50 Kilometer auf der ebenfalls asphaltierten NIC 71. Im kleinen Städtchen Nueva Guinea wollen wir übernachten. Doch so weit kommt es nicht. Wenige Kilometer vor dem Ort findet Susanne die Rancho Grande Centro Recreativo. Wir fahren spontan dorthin und fragen nach ob wir hier übernachten können. Das ist überhaupt kein Problem und so können wir das MANle auf dem weitläufigen Gelände abstellen. Das Restaurant hat auch geöffnet und wir bekommen wir wirklich sehr gutes frisches Essen serviert. Es gibt hier sehr viele Tiere auf der Ranch. Nicht alles trifft unseren Geschmack. Angebundene Affen und eingesperrte Wildkatzen sind nicht so unser Ding. Für Zora gibt es auch wieder Hundekumpels, doch diese mögen keine fremden Hunde auf dem Gelände. Doch Zora kriegt sie rum und kann ungestört rumlaufen. Nur der Affe und der große Truthahn machen Ihr etwas zu schaffen. Es gibt hier auf dem Gelände auch ein Schwimmbad mit Badegästen und da fühlt sich Zora deutlich wohler. Hier lässt Sie sich überall durchkraulen. Nachdem wir gegessen haben streifen wir noch etwas durch das Gelände um uns alles anzuschauen. Glücklicherweise kühlt es wieder auf 23°C ab und die Nacht wir recht angenehm. Allerdings sind die Hunde hier die ganze Nacht auf und beschützen das Gelände vor streunenden Hunden. Immer mal wieder wird Alarm gegeben. Auch Zora muss da manchmal mitmachen und dann ist echt Krawall im MANle Doch Sie beruhigt sich schnell und so herrscht schnell wieder Ruhe.