In Triton angekommen ist erst mal die Enttäuschung groß. Das Walmuseum hat geschlossen. Wir machen ein paar Bilder von außen und bleiben dann zum Mittagessen stehen. Das erweist sich als großes Glück, denn als wir losfahren wollen kommt ein Auto auf den Parkplatz und wir werden gefragt ob wir das Museum besichtigen wollen. Wieder bekommen wir eine ausführliche Führung. Unser Guide ist von Beruf Lehrer und sein Kosename ist Walmann. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Unsere Englischkenntnisse reichen bei weitem nicht aus um alles aufzunehmen was er uns erzählt. Doch mit Händen und Füßen geht es dann doch. So erfahren wir vieles was den Pottwal einzigartig in der Tierwelt macht. Fast zwei Lehrstunden verbringen wir im Museum und das Wissen unseres Guide ist bei weitem noch nicht erschöpft. Unbewusst haben wir vor einem öffentlichen Wasserhahn geparkt. Als ein weiterer Camper Wasser fassen will verabschieden wir uns und fahren weiter.
