Streunende Hunde, Pelikane und andere Vögel, das ist zu viel für Zora und sie will raus und für Ordnung sorgen. So startet auch dieser morgen früh. Um den Krawall ein wenig kontrollieren zu können setze ich mich mit Kaffee bewaffnet raus. Zora kommt zurück, alles ist erledigt. Sie gräbt ein Loch legt sich rein und rührt sich augenblicklich nicht mehr. Ich beobachte das Meer und warte bis der Rest der Truppe aufgestanden ist. Susanne, Zora und ich starten zu einer ausgiebigen Strandrunde. Danach geht es schwimmen und anschließend wird das Salzwasser mit der Außendusche abgespült. Es geht eben nichts über eine morgendliche Dusche im Freien. Danach mache ich mit daran beine Dateien zu archivieren und alles auf die große Festplatte zu sichern. Susanne geht schnorcheln und ich kümmere mich um das Holz fürs Feuer. Ich säge alles in passende Stücke und spalte anschließend schmale Scheite. So brennt unser kleines Feuer immer mit einer schönen Flamme. Früh zünden wir das Feuer an, um eine gute Grundlage für das Hühnchenfleisch und die Steaks. Da der Wind deutlich zulegt bauen wir auch wieder unseren Windschutz auf. So lässt es sich gut aushalten und wir speisen köstlich. Nachdem wir unser Mahl beendet haben räumen wir alles zusammen und sitzen um das kleine Feuer. Dank Windbelche steigen Rauch und Flammen fast senkrecht auf und stören niemand. Der Tag will wieder den Kampf mit der Nacht nicht verlieren und gibt alles um noch etwas länger unsere kleine Runde mit Tageslicht zu versorgen. Mit einen tollen Sonnenuntergang verabschiedet er sich dann doch und überlässt der Nacht die Bühne. Wieder gibt es neue Themen die wir erörtern und schnell ist die Zeit zum um und alle zieht es in die Betten. Ans spielen haben wir nur kurz nachgedacht und es dann verworfen.