11.01.2024 Bei MAN in Hermosillo

Der Tag beginnt erst Mal mit einen Aufreger. Auf unserem MANle tobt ein einzelner Vogel rum der ein Geschrei für 10 macht. Zora findet das wohl Klasse, denn sie stört das überhaupt nicht. Da regt sich keine Pfote. Doch die Sonne entschädigt uns schnell für das frühe Aufstehen. Schon früh taucht sie die Berge in ein warmes Licht. Da unsere bestellten Teile erst am Freitag kommen nutzen wir den Tag um unsere Medikamente auszusortieren und neu zu bestücken. Gleich am Ende der Straße gibt es eine gut bestückte Apotheke und wir bekommen alles was wir brauchen. Noch dazu sehr günstig. Zora ist mit von der Partie und als wir an einem Straßenverkauf ein gegrilltes Hähnchen mit Kartoffeln essen ist ihre Hundewelt wieder komplett in Ordnung. Hähnchenfleisch liebt sie sehr und sie bekommt immer genug davon ab. Auf dem Weg dorthin kommen wir wieder an einem dieser Ansammlung von Strommasten und Freileitungen vorbei. Da strahlt das Elektrikerherz. Wir haben auf dem großen Platz viel Platz zum Spielen und Zora ist mit Feuereifer dabei. Immer mal wieder bekommen wir Besuch von einem Vogel, doch nun ist Zora hellwach. Keiner der gefiederten Gesellen darf sich dem MANle nähern. Ich schaue mir meine Reifen an und komme zu dem Schluss, dass es doch besser ist diese umzustecken. Die Profilblöcke zeigen nun doch ein deutliches schräges Abfahrtsbild. Das ist eine Aufgabe für morgen.

Navi­gation