10.10.2019 Urlaub Italien / Rinalda

Heute früh führt uns unser Weg weiter der Küste entlang nach Süden. Wir wollen aber auch einen Abstecher ins Landesinnere nach Alberobello und seinen Trullibauten machen. Hier merkt man den Touri-Rummel noch deutlich. Wir schauen uns vieles an, essen eine Kleinigkeit und schauen, dass wir den Menschenmassen wieder Richtung Küste entfliehen. Dieser Küstenstreifen ist geprägt von Feriensiedlungen, welche nun nach der Saison wie ausgestorben sind. Kurz vor unserer Ankunft muss es heftig geregnet haben. In Rinalda stehen die Straßen teilweise 10cm unter Wasser, was sofort unseren Spieltrieb weckte. Viele Straßen führen direkt an den Sandstrand. Da keiner da ist den es stört, kann man mit dem MANle mal eine wenig im Sand wühlen. Schnell sind die Spuren 30cm tief und ohne Sperren geht nichts mehr vorwärts. Mit Längs- u. hintere Quersperre allerdings  gibt es für das Manle kein halten. Mühelos zieht er sich wieder frei und hinterlässt tiefe Spuren im Sand. Da wir dem Wetter nicht trauen verlassen wir aber den Sandkasten und fahren noch etwas weiter nach Süden. Es gibt einen Weg zum Meer welche die Fischer nutzen um Ihre kleinen Boote von Anhänger ins Wasser zu lassen. Dort gibt es tolle Plätze zum Übernachten Das Meer ist hier sehr angenehm, nur der Wind ist recht frisch. Am Abend kommt noch ein Bi-Mobil 4×4 welches sich Abenteuerlich durch die großen Pfützen wühlt. Na ja, Hauptsache das Ganze mit dem Handy fotografiert und gefilmt. Das ist nicht so unser Ding, wir bleiben vorne direkt am Meer stehen.

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