Heute sind wir bei Luci in Frankreich eingeladen. Doch zuvor haben wir noch einige Dinge zu erledigen. Unsere Pionierschaufel braucht noch einen geeigneten Platz. Diesen finde ich auf unseren Sandblechen die unter den Aufbau hinter der Hinterachse hängen. Da komme ich gut ran und die Schaufel lässt sich mit einem Spanngurt leicht befestigen. So ist sie auch nicht gut zu erkennen und einigermaßen gegen Diebstahl geschützt. Wenn es die Zeit noch erlaubt möchte ich den Spanngurt gegen einen Metallbügel tauschen. Das ist auf Dauer sicher besser. Bevor wir losfahren besuchen wir noch Susannes Schwester Beate, sie hat heute Geburtstag. Kaffee und Kuchen gehen immer. Am späten Nachmittag fahren wir dann los. Es sind nur knapp 50 km zu fahren. Wir lassen das MANle auf der Autobahn laufen und kommen daher schnell voran. Viele Ortsdurchfahrten sind für den Durchgangsverkehr auf 3,5 Tonnen beschränkt, doch das schreckt uns schon lange nicht mehr. Wir fahren einfach durch. Luci hat eine große Wiese auf der wir das MANle abstellen können. Luci hat schon den Grill aufgebaut und alles für einen gemütlichen Abend vorbereitet. Dieser geht dann bis spät in die Nacht und ich gehe hundemüde zu Bett.
