Es ist schon ein wenig verrückt, doch es hat wieder 17°C bei strahlendem Sonnenschein und wir machen uns auf den Weg zum Nationalpark. Wir haben außerhalb des Parks das MANle abgestellt und laufen ca. 2 Kilometer zur Grenze des Parks. Hier gibt es viele lange Trails und wir entscheiden uns für einen 10km langen Loop. Hier ist Biber-Land. Überall haben die Gesellen Ihre Dämme errichtet und das Wasser zu großen Seen angestaut. Das ist wieder ganz nach Zoras Geschmack. Sie riecht die Biber, kann sie aber in Ihren Bauten nicht sehen. Da wird sie Fuchs Teufels Wild. Bellen nützt auch nichts uns schließlich gibt sie auf. Na ja, es gibt ja noch Hörnchen und Vögel die man aufscheuchten kann. Doch die sind hier wohl Hunde gewöhnt und bringen sich gerade mal außer Reichweite. Vom sicheren Ansitz aus wird dann ordentlich gemeckert und Zora dreht schon wieder am Rad. Doch wenn man sich richtig einsauen kann ist das auch nicht schlecht. Heute hat sie es nicht leicht. Wir finden viele Spuren, doch die dazugehörigen Tiere kriegen wir nicht zu sehen. Dennoch ist die Wanderung in den weiten Wäldern toll und die Aussichten auf die Welt der Seen klasse. Man kann sich einfach nicht satt sehen. Nach 3 Stunden sind wir wieder zurück und bekommen Besuch von der Polizei. Der Officer sie sehr freundlich und will alles über unser MANle wissen. Er wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt und eine ruhige Nacht. Hier ist man außerhalb der Parks überall willkommen.
