Lofoten / Fähranleger HanØy-Lonkanholmen N68°28`16.298“ / E15°11`05.438“

Es regnet ununterbrochen und wir kommen nicht so richtig in die Gänge. Ich gehe mit Zora Gassi und nach 5 Minuten sind wir durchnässt. Wir immer juckt das Zora überhaupt nicht. Sie hat einen Stock gefunden und ist happy. Mir bleibt da nur die Zuschauerrolle und so stehe ich im strömenden Regen und lasse sie gewähren. Als mir das Wasser den Rücken runterläuft wird es mir dann doch zu viel und wir gehen zurück zum MANle. Die nassen Klamotten hänge ich in den Waschraum. Wir haben da zusätzliche Aufhänger montiert, an denen unsere Wäschespinne befestigt werden kann. Somit ist es nun möglich den Dachventilator einzuschalten und von unten warme Luft über die Dieselheizung einzublasen. Es dauert keine 5 Minuten und die Regenklamotten sind wieder trocken. Es gibt hier Wasser und wir bunkern 250l. Nun geht es weiter der Nordküste entlang Richtung Andenes. Wir haben da Whal- Watching gebucht  Soweit kommen wir aber heute nicht. Es geht noch in den Supermarkt um unsere Vorräte aufzufüllen. Wasser und Bier sind ausgegangen. An den Bierpreis muss man sich gewöhnen, 0,5l Aass-Lagerbier kostet 3,13€. Am Fähranleger HanØy-Lonkanholmen gibt es einen kleinen sehr ruhigen Stellplatz, der auch mit unserem MANle gut anzufahren ist. Wir sind alleine hier uns machen uns auf Entdeckertour. Hinter dem Anlegepier kann man über große Steine der Wasserlinie folgen und kommt an kleine Sandbuchten die übersät sind mit unterschiedlichsten Muschelschalen. Susanne liebt ja das Sammeln von Muschelschalen Somit ist Sie lange beschäftigt die schönsten zu finden. Zora und ich spielen solange am Strand. Wenn es nach Zora geht, kann man das stundenlang tun. Spät am Abend bricht die Sonne noch einmal kurz durch die Wolken und taucht die Bucht in ein besonderes Licht.

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