Wir lassen das MANle erst mal stehen und laufen weiter um zu erkunden wie der Weg weiter geht. Erstaunlicher Weise kommen wir an einigen großen Häusern vorbei und sogar am Neubau einer Ferienanlage. Das genau wir jedoch zu unserem Problem, da der Weg nun zur Sackgasse wird. Die Häuser und der Neubau wurden wohl vom überfluteten Weg aus angefahren. Es gibt eigentlich keine Wendemöglichkeit. Rückwärts ist aber auch keine wirkliche Option. Der Weg ist sehr schmal und mit vielen Kehren bestückt. Gehen tut ja alles, aber der Aufwand ist enorm. Wir finden vor der Baustelle eine Stelle, wo wir mit viel rangieren das MANle wenden können. Wir laufen also ca. einen Kilometer zurück zum MANle und fahren an die Stelle. Susanne weist ein und nach mehrmaligen vor und zurück, schaffen wir es zu wenden. Aber wir sind noch lange nicht raus aus diesem engen Weg. An einer Kehre habe ich noch eine Rechnung offen. Schließlich will ich mir den Tank auf der anderen Seite nicht auch noch neu designen. Es sind tatsächlich nur einige Millimeter, die den Tank von der Mauer trennen, letztlich schaffen wir es doch unbeschadet vorbeizukommen. Danach klappt alles und wir kommen wieder auf die Straße. Na das hat sich ja gelohnt.
