Heute verlassen wir den schönen Platz hier am Cran Cañon Eco Alberto. Wir testen das Wasser des Flusses und vergleichen es mit dem Wasser aus dem Wasserhahn. Das Wasser aus dem Hahn ist gut genug für duschen und waschen. Emese und Zsolt sind schon vorausgefahren und auch wir machen uns nun auf den Weg zum Parque Nacional de Tula. Da es nur ca. 50 Kilometer sind nehmen wir die kleine Route durch das Hinterland. Hier ist viel Landwirtschaft und überall sind große Bewässerungsgräben. Leider sind diese voll mit Müll, was kein schöner Anblick ist. Unterwegs finden wir einen kleinen Laden, wo wir unsere Trinkwasservorräte auffüllen können. Susanne geht noch in einen OXXO um Ihre Corona-Glasflaschen zu tauschen. Diese sind Pfandflaschen und daher unterstützen wir das System. Breits um 16:00 Uhr kommen wir auf dem großen Parkplatz vor dem Gelände an und hier verbringen wir die Nacht. Morgen um 9:00 Uhr öffnet die Ausgrabungsstätte ihre Pforten und wir wollen so früh wie möglich rein um der Hitze zu entgehen. Schnell sind wir von der hier ansässigen Hundegang belagert. Unsere Hundefee Susanne versorgt alle mit ausreichend Wasser und Futter und damit sie gesund bleiben gibt es für jeden noch eine Zecken und Flöhe Abwehrmedizin.