29.03.2022 Den ganzen Tag ohne Asphalt

Auch heute suchen wir wieder die Schotterpisten des Bardenas Reales und lassen uns von den Wegen leiten. Wir versuchen so nah wie möglich an die Berge ranzufahren, unanhängig davon ob der Weg nun gut oder schlecht ist. Das klappt antürlich nicht immer und wir müssen ab und zu wenden. Auch heute fährt Susanne, nur die ganz heiklen Passagen traut sie sich nicht und ich überhehme kurz das Steuer. Meistens sind es die sehr engen Stellen an denen der Untergrung weggebrochen ist und das MANle schon mit beiden Rädern rechts und links leicht über den Gaben fährt Da muss man schon aufpassen, dass man nicht reinrutscht. Die gräben sind teilweise über einen Meter tief, da ist schnell das MANle umgeschmissen. Auch bricht da schnell mal was unvorhergesehen weg, dher suche ich immer den sichersten, wenn auch unbequemen Weg. Susanne bekommt das auch immer besser in den Griff. Wir sind den ganzen Tag unterwegs und fahren ausschließlich Pisten. Mal geschottert oder einfach nur Dreck. Wir testen auf den Schotterpisten mal wie schnell wir fahren können. Bis 70km/h läuft das alles glatt. Doch bei dieser Geschwindigkeit sind auch schon kleine Löcher oder Wellen ordentliche Hindernisse und die Schläge gehen durch Mark und Bein. Auch sieht man die Hindernisse zu spät. Daher reduzieren wir auf 50km/h und das erweist sich als gute Geschwindigkeit. Im 10ten Gang mit 1100 U/min hat das MANle genügend Kraft auch man einen Hang hoch zu ziehen und läuft sehr ruhig. Auch hat man genügend Zeit den Löchern auszuweichen.

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