29.07.2024 El dormido Übernachtung 01

Wir haben mit Andrea vereinbart, dass sie um 9:00 Uhr das Tor öffnen soll. Das klappt super und wir können nach einem herzlichen Abschied unsere Fahrt fortsetzen. Über unsere neue Route erreichen wir nun unser Ziel. Zwar ist unser eigentliches Ziel nicht mit den MANle zu erreichen, doch wir finden Alternativen. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Parkplatzbesitzer, dessen sehr ungepflegtes Grundstück bis zum Strand reicht können wir für 100 Quezal pro Nacht bei Ihm übernachten. Der große Platz gehört uns alleine und ist zu großen Teilen mit Gras bewachsen. Das ist wichtig, da Zora im schwarzen Sand bei der Sonneneinstrahlung nicht laufen kann. Auf den Gras geht das allerdings sehr gut und sie dreht voll auf. Noch besser wird das allerdings, als wir gegen Abend losziehen um den Strand zu erkunden. Der Sand ist kalt und es herrscht Ebbe. Zora spielt mit den Wellen und kriegt sich fast nicht mehr ein. Wir finden ein Strandrestaurant und kehren ein. Am Strand wird Fisch gegessen und schnell ist alles bestellt. Es weht ein angenehmer Wind der schnell die Wärme des Tages vertreibt. Es wird schon dunkel als wir zurückkehren. Im MANle hat sich die Hitze gestaut, doch die vertreiben wir mit unseren Klimaanlage schnell. Welch ein Segen, dass diese nun so gut funktioniert. Jede Stunde in deren Optimierung zahlt sich nun doppelt aus. Bereits nach einer halben Stunde fährt sie die Leistung zurück, da sie den Sollwert fast erreicht hat. Zora freut sich darüber am meisten und geht von hecheln in die Normalatmung über. Auch wir lieben diese Annehmlichkeit sehr. Bis wir zu Bett gehen haben wir ein sehr angenehmes Klima im MANle.

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