Schon früh sind unsere Fischer wieder da und die sind nicht alleine. Ein Reiher sowie einige Geier haben sich bei uns niedergelassen. Das nötigt sogar unseren pelzigen Langschläfer früh aufzustehen, dann das geht ja gar nicht. Es wird ein schöner Tag und so machen wir uns früh auf den Weg zu der Cenota de Chukumaltik. Wir wollen noch bei dem schönen Wetter dort baden. Es sind zwar nur 50 Kilometer, doch die Fahrt zurück zur Hauptstraße ist sehr langwierig. Wir erreichen dennoch die Cenote bei strahlendem Sonnenschein und machen uns schnell auf den Weg um dort zu schwimmen. Wir haben Glück und nur drei weitere Frauen sind hier. Doch das ändert sich schnell und daher wird es für uns wieder Zeit zu gehen. Wir können morgen früh hier noch einmal schwimmen. Auch Zora findet eine Stelle wo sie in das glasklare Wasser stehen kann. Allerdings riecht das Wasser etwas Schwefelhaltig. Man erkennt schon, dass dieses Wasser aus sehr tiefen Schichten aufsteigt. Zurück beim MANle richten wir unser Abendessen. Susanne kocht Bohnen für Bohnensalat ab. Später werden wir noch kleine Schweinebraten dazu braten