Wir starten den Tag mit einem Bad in dem warmen Becken. Bei 35°C Wassertemperatur lassen sich die 18°C Lufttemperatur gut verschmerzen. Anschließend packen wir zusammen und fahren zu unserem nächsten Halt. Susanne hat die Laguna De San Petro ausgesucht. Trotz dass wir auf 836 Höhenmeter rauf müssen kommen wir gut voran. Die Stecke über die Berge ist alles andere als Langweilig und sowohl der Motor las auch die Motorbremse sind stark gefordert. Nach ca.170 Kilometern erreichen wir unser Ziel. Die Einfahrt ist nicht leicht zu finden und so fragen wir bei einem Anwesen nach. Wir haben Glück und treffen den Sohn des Besitzers. Er fährt mit seinem Moped voran und die Anfahrt ist sehr schmal. Das Tor passieren wir mit Zentimeterabstand und auch die Bäume geben uns kaum Platz. Doch der Weg weist nur eine 90 Grad Kurve auf und so müssen wir zwar einige Äste räumen, kommen aber sonst gut durch. Auch auf dem Parkplatz sind die Äste sehr nieder und so gibt es auch da etwas Kleinholz. Letztlich stehen wir gut unter den Bäumen und können das MANle schön ausrichten. Das Einfahrttor wir um 20:00 Uhr geschlossen und so sind wir ganz alleine in dem wunderschön gestaltetem Anwesen. Zora findet gleich wieder mehrere Hundekumpels und ist schneller weg als wir schauen können. Hier wollen wir zwei Nächte verbringen. Der Besucherandrang wird sich wohl in Grenzen halten.
