Trotz sehr schlechtem Wetter sind wir zum Fortress of Louisbourg gefahren. Diese alte französische Festungsstadt ist fast vollständig restauriert und beherbergt viele Ausstellungen über das Leben von damals. Bei dem Wetter eignet sich ein solcher Trip besonders, da es in die Gebäude mit seinen originalgereuen Nachbauten nicht rein regnet. Da Hunde nicht erlaubt sind laufen wir mit Zora erst mal eine große Runde über die glücklicherweise leeren Parkplätze. Diese sind sehr weitläufig und in sehr großer Zahl. Was da in der Hauptsaison los ist, will keiner wissen. Mit unsere Nationalparkkarte ist der Eintritt bereits bezahlt und so können wir den Shuttlebus nehmen und zur Festung fahren. Es gibt hier überall Personal in originalen Trachten und Uniformen. Diese geben bereitwillig Auskunft was für Aufgaben sie hatten und wie Ihr Leben in der damaligen Zeit abgelaufen ist. Doch nach 3 Stunden haben wir genug gesehen und gehen zurück. Wir fahren noch ca. 60 km der Küste entlang und stellen unser MANle, in dem keinen Fischerhafen bei Fourchu, für die Nacht ab.
