Auf unserer Wanderung mit Zora fallen uns die vielen schönen Blüten auf die nun in voller bracht stehen. Wie bunte Farbklekse scheinen sie aus dem üppigen Grün heraus. Hier ist der Wald sehr dicht und kann nur auf den Trampelpfaden gegangen werden. Das gefällt Zora natürlich gut, denn da ist es kühler und ihr schwarzer Pelz ist vor der direkten Sonne geschützt. Wir haben viel Wasser dabei, doch es gibt Brunnen von denen wir Zora mit ausreichend Wasser versorgen können. Unterwegs bleiben wir an einem kleinen Kiosk sitzen und bekommen dort köstliche Tortillas mit eine nicht erkennbaren, aber sehr schmackhaften Füllung. Auch die servierte Salsa wird ihrem Anspruch gerecht und reinigt Nase und Nebenhöhlen gründlich. Allmählich gewöhnen wir uns an die scharfe Grundnote des mexikanischen Essens. Nur für Zora ist das nichts und so gibt es einen kleinen Teil ohne die scharfe Salsa.