Es regnet und schneit die ganze Nacht, doch es ist zu warm, so dass der Schnee nicht liegen bleibt. Nach dem Aufstehen zeihe ich vorsorglich alle Radmuttern und auch alle Muttern der Felgenringe nach. Die Radmuttern sind gut, doch alle Muttern der Felgenringe kann ich deutlich nachziehen. Da kommen schon ein paar Muttern zusammen und so ist der Frühsport auch gleich erledigt. Unser Übernachtungsplatz gleicht einer aufgeweichten Wiese, allerdings ist der Untergrund felsig und somit kein Problem. Doch es geht ja noch weiter rauf und da ist schon etwas mehr Schnee liegen geblieben. Doch die Straße ist frei davon und wir kommen gut voran. Unser Verbrauch liegt wieder bei 33,6l/100km als wir die Passhöhe erreichen. Von nun an geht es bergab auf eine große landwirtschaftlich genutzte Hochebene. Auch die Sonne zeigt sich nun und die Temperaturen steigen auf über 18°C an. Hier gibt es einen Walmart und so können wir unser gebrochenen Gläser wieder ersetzen und auch gleich unseren Wocheneinkauf erledigen. Um die Nacht zu verbringen fahren wir auf das Universitätsgelände. Dort gibt es einen Sportpark und eine großen Parkplatz. Hier können wir gut mit Zora laufen und auch die Nacht verbringen. Es ist sind zwar die Geräusche der Stadt zu hören, doch das ist alles noch im grünen Bereich.
