Heute früh verlassen wir nun Familie Lopez und fahren weiter Richtung Lamanai. Der Weg führt uns tief in das Gebiet der Mennoniten. Die Straße ist nicht asphaltiert und daher in einem ziemlich üblen Zustand. Doch es sind nur knapp 50 Kilometer und so kommen wir bereits um 15:00 Uhr in Lamanai an. Allerdings ist der geplante Übernachtungsplatz am Fluss zwar anfahrbar, doch es ist dort alles sehr schräg und wenden können wir auch nicht. Zum Glück sind wir erst Mal runter gelaufen. Die alternative ist Mauricio´s Camp hier am Ort. Er ist Tourguides am Archäologischen Zentrum und auch Tourguides für Vogelbeobachtungen. Wir vereinbaren gleich einen Termin für morgen früh 8:00 Uhr. Er meint das ist die beste Zeit. Wir können mit Ihm im Van mitfahren und ersparen uns so die Wanderung zum Zentrum. Auch er hat einige Hunde und Zora kommt mit allen gut aus. Schnell ist eine wilde Rauferei in Gange. So getobt hat sie schon lange nicht mehr. Mauricio erklärt uns, dass der Kielschnabeltukan jeden Abend hier zu Besuch kommt. Wir aufs Stichwort erscheint dann auch der Nationalvogel von Belize um sich an den Früchten der Bäume satt zu fressen. Zora hat auch ein Alternativprogramm zu den Hunden. Denn es gibt hier auch viele Hühner. Doch mit Hunden zu toben ist einfach besser. Auch der Hund von Nachbar kommt rüber und so wird die Gang immer größer. Nach einem einfachen Abendessen aus grünen Bohnen mit Speck und Spiegeleiern gehen wir rein und lesen noch eine Weile. Zora ist total platt und schläft schon untern Tisch ein.

Auch mit großen Fahrzeugen sehr gut anzufahren
Zoras Alternative Kumpels.
Mit dem blosen Auge fast nicht zu erkennen.
Der Nationalvogel von Belize.
Zora hat schon lange nicht mehr so viel Spaß mit anderen Hunden gehabt.

 

 

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