Die Anfahrt nach Tolantongo ist wieder atemberaubend. Wir sind sehr langsam unterwegs und genießen die herrliche Aussicht. Wir lassen das MANle im siebten Gang rollen, damit sparen wir uns viel Schaltarbeit und nur an den engen Kehren müssen wir zurückschalten. Teilweise ist die Straße etwas abgebrochen und wir müssen uns eng an die Felsen drücken. Aber damit kommen wir mittlerweile ganz gut klar. Die Abfahrt zum Haupteingang von Tolantongo ist geteert und teilweise sehr steil. Doch fünfter Gang und Motorbremse halten das MANle auch auf den größten Gefällen. Kurz nach Mittag kommen wir an unsrem angedachten Ziel an und können das MANle für die Nacht abstellen.