Ich sehe früh auf, mache meine Gymnastik und will mit Zora losgehen. Vorsorglich kommt sie an die Leine, sonst steht sie ja gleich wieder beim niederländischen Wirbelwind vor dem Wohnmobil. Doch dieser steht schon vor unserer Eingangstür und wartet. Ich mache Zora wieder los und die beiden verschwinden Richtung Bach. Auch gut, dann lol ich beinen Kaffee und sitze auf die Stufen am Eingang und warte auf die beiden. Auch die Besitzerin des keinen Wirbelwind kommt mit der Kaffeetasse in der Hand und zuckt nur die Schultern. Ich kann sehen das Zora ihre komplette Morgentoilette erledigt und nur das ist wichtig. Schließlich liegt sie anschließend wieder für 5 Stunden im MANle. Völlig ausgepowert kommen die beiden zurück und so können wir guten Gewissens starten. Das MANle läuft ruhig und wir verbrauchen ca. 24l Diesel auf 100 Kilometer. Damit lässt es sich leben. Die Autobahn ist nur wenig befahren und so kommen wir gut voran. Schon um 15:00 Uhr kommen wir bei Jacques an. Wir können direkt vor seinem Haus das MANle abstellen und können sofort zu gemütlichen Teil übergehen. Patricia ist noch unterwegs und macht Besorgungen. Am Abend grillen wir und reden wieder mal über die zukünftigen Pläne.
