Die Mannschaft ist heute sehr früh wach. Zora will raus an den Stand. Das Getöse der Wellen muss genauer untersucht werden. Schließlich hören wir das die ganze Nacht. Es ist mit 17°C am frühen Morgen nicht ganz so warm wie wir es auf der Golfseite hatten, auch ist der Wind deutlich kälter. Doch das hält uns nicht von einem ausgiebigen Strandspaziergang ab. Wir klettern auch über die Klippen um zum nächsten Strand zu kommen. Doch das klappt nicht, denn die andere Seite ist zu steil. So können wir nur ein paar Bilder machen. Entgegen der Wettervorhersage wird es ein sehr warmer Tag. Die dunklen Wolken schaffen es nicht an den Strand und werden vom Wind ins Landesinnere geblasen. Am Nachmittag zeigt das Thermometer wieder 27°C an. Ich widme mich unseren Klappstühlen, da sich die Lehnen immer weiter nach hinten biegen. Mit großen Schrauben und Unterlegscheiben ist da schnell eine Lösung gefunden. Es kommen zwei weitere Autos mit Tagesgästen doch diese bleiben auf dem befestigtem Weg stehen und fahren nicht in unsere Richtung. Da man beim besten Willen hier nicht baden kann, bleiben diese auch nicht lange. Mit Zora mache ich mich noch einmal auf den Weg um die Gegend zu erkunden. Auch hier stehen diese riesigen Kaktusse, doch wir können wegen der viele Goatheads nicht nahe heran. Zora kann den Sandweg nicht verlassen ohne diese Stachelkugeln überall an den Pfoten zu haben. Wir haben unseren Windschutz aufgestellt und in diesem Windschatten lässt es sich sehr gut sitzen. Am Strand finde ich noch etwas Holz und säge es fürs grillen zurecht.
