20.11.2025 Mi Cabana Camprestre Übernachtung

Wir packen unsere Sachen zusammen und rüsten das MANle für die Weiterfahrt. Alberto bring uns noch zwei Gallonen Trinkwasser und auch unsere Bauchwassertanks fülle ich auf. Storm haben wir genug und wir wollen ja auch ein paar Stunden fahren. Jorge kommt, um uns zu verabschieden und auch Ihm fällt der Abschied sichtlich schwer. Auch von allen anderen verabschieden wir uns und fahren dann zügig los. Der Weg führt uns über das Gebirge und wieder muss sich unser MANle von 1010m auf 2600m hocharbeiten. Danach geht es runter auf 1082m Auf diesen Bergetappen verlieren wir sehr viel Zeit und daher bleiben wir etwas außerhalb der Stadt Ibagúe im Piscina Mi Cabana Camprestre für die Nacht stehen. Auch hier ist der Platz von vielen Regen aufgeweicht, doch wir erreichen unseren angedachten Platz ohne Mühe. Susanne geht erst mal Schwimmen und ich packe das notwendige aus, um kochen zu können. Auch hier gibt es zwei große Hunde, die erst mal viel Rabatz machen, sich aber schnell beruhigen und sehr freundlich sind. Zora geht auf Erkundungstour, sie muss sich wieder an neue Umgebungen gewöhnen. Es läuft recht laute Musik und so bringen wir unsere Musikbox in Position und halten da mit gutem Rock dagegen. Nach dem wir zu Abend gegessen haben können wir draußen sitzen bleiben, denn das Wetter ist angenehm warm. Wir sehen seit langem mal wieder Sterne am Himmel. Ab 20:00 Uhr hört die Musik auf zu spielen und es wird sehr ruhig.

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