Wir müssen uns etwas mehr bewegen uns so beschließen wir zum Aussichtspunkt Al Cerro Ancon zu wandern. Um nicht mit Zora quer durch die Stadt laufen zu müssen lassen wir uns mit Uber zum Start des Weges bringen. Von hier aus sind es rund 2,5 Kilometer hoch zum Fahnenmast. Es scheint die Sonne und es wird gnadenlos heiß. Doch Zora kann hier im Schatten der Bäume auch auf dem asphaltierten Weg gut laufen, ohne sich die Pfoten zu verbrennen. Nur ab und zu schaut die Sonne durch das dichte Blätterdach. Oben angekommen haben wir einen sehr schönen Blick auf den Containerhafen und die Umgehungsstraße um die Altstadt, die wie eine große Runde Brücke die Altstadt umspannt. Zora findet einige Hundekumpels die auch nicht an der Leine sind. So kann sie etwas rumtoben und mit den anderen Hunden die Gegend erkunden. Nach gut einer Stunde machen wir uns auf den Rückweg. Wir sehen ein kleines Faultier, das gerade auf dem Weg zum Boden ist. Es gibt auch viele Schmetterlinge hier. Die kleine Oase beherbergt auch sehr viele Vögel. Da wir noch einige Dinge einkaufen wollen lassen wir uns vom Uber zurück in die Altstadt bringen und steigen beim Plaza Herrera aus. Wir essen eine Kleinigkeit und Susanne geht in den Rey Supermarkt zum einzukaufen. Nachdem alles in der Tüte ist machen wir uns auf den Weg zur Wohnung. Am Abend machen wir uns noch einmal auf um mit Zora eine Runde zu laufen. Hier unten am Wasser gibt es einige Grünflächen, wo Zora Ihre Toilette erledigen kann. Wir haben spät zu Mittag gegessen und so fällt das Abendessen aus. Wir machen es uns in unserer geräumigen Wohnung gemütlich. Wir genießen noch etwas die Abendstimmung und gehen dann früh zu Bett.